Allgemeines

16. Rennsteig-Staffellauf

Rennsteigstaffellauf 2014

Unsere 4. Teilnahme am Rennsteig-Staffellauf erforderte Umstellungen, da einige Stammläufer nicht bereitstanden, aber wir haben es routiniert geschafft.

Am Freitag abend gegen 19 Uhr kommen 3 Autos bei der Kienbergklause in Öhrenstock an. Elke und Helge, Karin und Wolfgang, Ines und Hendrik, Ute, Michael d.Ä., Jochen, Bernhardt, Andreas, Jürgen, Peter beziehen ihr Lager im Massenquartier mit 3 zweietagigen Liegeflächen.

Nach dem gemeinsamen Abendessen wird noch viel erzählt, gegen Mitternacht geht es zu Bett.
Wolfgang hat seinen Wecker auf 3:30 Uhr gestellt, aber schon eine Viertelstunde früher sind Andreas und er wach, kurz danach erscheinen auch Ute und Jürgen.
Nach dem Kurzfrühstück – bereitgestellte Platten und heißer Kaffee – geht es 10 vor Vier Uhr los: Langewiesen, Gehren, Königsee, Saalfeld, Lobenstein. Auf dem Weg nach Blankenstein kommen uns die Begleitfahrzeuge der 89 Frühstarter (5 Uhr, Mannschaften mit mindestens 5 Frauen) entgegen. Utes Kommentar: Gut, dass wir keine 5 Starterinnen haben, sonst müssten wir 1 Stunde früher los.
Blankenstein 5:22 Uhr – genug Zeit zum Umsehen und Vorbereiten. Wolfgang übt mit Mundharmonika und Bongos, Andreas sucht ein Steinchen aus der Selbitz.
Pünktlich 6 Uhr starten 139 Läufer, dabei Andreas. Im Autopulk gelangt Wolfgang mit Ute und Jürgen in Grumbach an, parkt auf einer Wiese, sucht den Wechselpunkt und sieht einen besseren Standort. Wechsel – nun 2. Auto von der Strecke aus.
Andreas kann Jürgen mit fast 7 Minuten Vorsprung auf die Strecke schicken. Bongowirbel.
Im Quartier gönnen sich die anderen ein ausgiebiges Frühstück. Informationen von der Strecke per Mobilfon und SMS werden kommentiert. Wer dann noch Zeit hat, unternimmt einen kleinen Spaziergang in die Umgebung.
An der Schildwiese bei Kleintettau bleibt viel Zeit zum Warten und Ausruhen im Auto. Jürgen kommt knapp vor der Planzeit rein, Bongowirbel, Ute übernimmt, Andreas reicht Jürgen die Jacke, begleitet Ute. Wie weit?
Jürgen zieht sich um, Warten. Andreas kommt nicht. Weiterfahrt zur nächsten Streckenkreuzung, Frage an den Fotografen nach einer Läuferin in gelbem Shirt. Fotoübersicht kurz zurück: Ute und Andreas.
Also nur zu zweit im Auto nach Neuhaus. Wolfgang setzt sich mit Keyboard an die Strecke. Auto 2 kommt mit Hendrik, Ines, Michael, Peter und Rad.
Planmäßig übergibt Ute an Michael, Ines begleitet per Rad. Andreas, Jürgen, Ute, Wolfgang gönnen sich Kaffee und Kuchen, bevor es nach Öhrenstock geht.
Michael übergibt in Masserberg an Peter knapp vor der Planzeit, in Allzunah liegt Peter etwa 5 Minuten über dem Plan. Ines steigt ins Auto, Hendrik startet.
Im Quartier wird auf die letzten beiden gewartet: Michael d.J. und Simone. Etwa 14:30 fahren Auto 3 mit Elke, Jochen (mit Gepäck), Bernhardt, Helge, Ute, Jürgen und Auto 1 mit Wolfgang, Simone, Michael d.J., Karin, Andreas zum Grenzadler, wo Hendrik eine Viertelstunde vor dem Notstarttermin an Jochen übergibt. Bongowirbel. Helge begleitet per Rad bis ins Ziel.
Elke fährt mit Bernhardt, Ute, Jürgen, Andreas zum Wechselpunkt Nesselberg, wo Jochen an Bernhardt übergibt. 7 Minuten über Plan.
Am Parkplatz kleiner Inselsberg treffen alle 3 Autos ein. Zeit für einen Imbiss. Wolfgang geht mit Bongos den Läufern entgegen. Bernhardt übergibt an Michael d.J., 10 Minuten über Plan.
Während Auto 2 und 3 nun den Zielort Hörschel anpeilen, fährt Auto 1 über Eisenach zur Hohen Sonne. Simone startet 6 Minuten über Planzeit, begleitet von Helge auf dem Rad. Wolfgang unterhält die Zuschauer am Keyboard.
Auto 1 über B19, Wilhelmsthal, B84, Eisenach nach Hörschel, nun warten 13 auf 2: Simone und Helge. Simone hat aufgeholt: nur 4 Minuten über Planzeit. Nach 15 Stunden und 39 Minuten ist es geschafft. Bongowirbel.
Beim Wurf des Steinchens in die Werra sind alle dabei. Fotos.
Nach einem kurzen Imbiss (mit Blick auf die Fußballübertragung Deutschland-Ghana) geht es zurück nach Öhrenstock.
Nach erfolgreichem Lauferlebnis wird getafelt, leckere Salate, Platten, Bier und andere Getränke, Bratwürste, Steaks, … Dank an die Grillmeister.
Einige halten nachts noch lange durch.
Am Sonntag geht es nach einem reichhaltigem Frühstück in 4 Autos zurück nach Leipzig, nur Jochen hängt ein paar Wandertage in Thüringen dran.
Wie sieht es mit einem 5. Start aus?

Ergebnisse: RSSL14e

Bilderstrecke:

Urkunde:

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Download: Urkunde

 

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